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J. Geils Band – The Morning After – MFSL SACD

J. Geils Band – The Morning After – MFSL SACD

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Der temperamentvolle, vom Blues getriebene Rock n' Roll kommt wie eine Party ohne Ende: „The Morning After“ der J. Geils Band bietet erstklassige Auftritte des Mundharmonikaspielers Magic Dick Salwitz und des Sängers Peter Wolf

Von den Original-Masterbändern gemastert und auf 2.000 Exemplare limitiert: Mobile Fidelity Numbered-Edition Hybrid-SACD explodiert mit lebendiger Dynamik, realistischen Tönen und mitreißenden Rhythmen

Das verwüstete Hotelzimmer und die Wohngemeinschaft, die auf dem Cover des zweiten Albums der J. Geils Band abgebildet sind, verraten Ihnen alles, was Sie über die Musik, den Geist und die Energie wissen müssen, die aus The Morning After strömen. Durchzogen von rohem, schlankem Rock'n'Roll, angefeuert von Juke-Joint-Blues und lockeren Rhythmen, wirkt das Set von 1971 wie der lustigste, Party-noch immer tobende Kater, den eine Band in den 70ern je erlebt hat. Und jetzt rollt es mit einer Hingabe, die Sie in die verschwitzten, verrauchten Raststätten und vollgestopften Clubs entführt, die die Gruppe in ihrer Blütezeit dominierte.

Die Hybrid-SACD von Mobile Fidelity wurde von den Original-Masterbändern gemastert und ist streng auf 2.000 nummerierte Exemplare limitiert. Sie erreicht einen klanglichen Scharfsinn, der Sie mit der brandheißen instrumentalen Leistungsfähigkeit und den magnetischen Persönlichkeiten des Sextetts vertraut macht. Es war schon immer schwierig, nur ein Mitglied der Band hervorzuheben, wenn man bedenkt, wie kohärent das Ensemble als Ganzes ist, aber diese audiophile Sammlerausgabe ermöglicht es Ihnen, genau das zu tun, wenn Sie möchten, und zwar durch hervorragende Bildgebung und Trennung. Was die charakteristische Dynamik der Band betrifft? Hier haben sie das Gefühl, sie stünden kurz vor der Explosion.

Also mach weiter. Drehen Sie den Lautstärkeregler so weit nach rechts, wie Sie möchten. Sie verlieren nichts an Fokus, Details, Platzierung oder Präsenz, egal wie hoch die Dezibel steigen. „The Morning After“ strotzt nur so vor bisher ungehörten Klangfarben, die von den markanten Anschwüngen der langsam klingenden Orgel von Seth Justman über den spannungsgeladenen Funken von Geils‘ eigener Gitarrenarbeit mit heruntergefahrener Power-Line-Sprung bis hin zum festmachenden Hi-Hat/Becken/ Snare-Kombinationen des Arrangement-stabilisierenden Schlagzeugers Steven Bladd. Freunde, das ist roher Rhythm n' Blues, so sollte er sich anfühlen, und, Mann, so sollte er klingen.

Nicht umsonst nannte das in Massachusetts ansässige Kollektiv das Album The Morning After. Die darin enthaltene Musik hält sich nicht an Regeln, ignoriert Geschwindigkeitsbegrenzungen, dreht den Vogel bei Ausgangssperren um und greift tief in die Wurzeln des amerikanischen Blues ein, um organisches Material hervorzubringen, das gleichzeitig frisch, aufregend, traditionell und originell ist. Die Kombination aus der sengenden, melodischen, schlangenartigen Mundharmonika von „Magic Dick“ Salwitz und den animierten, kaum kontrollierten Darbietungen des Sängers Peter Wolf reicht aus, um jeden mit einem schwachen Puls dazu zu bringen, mit den Füßen zu stampfen und auf die Spitze zu klettern Küchentisch und treten mit ihren Stiefelabsätzen, bis die Nachbarn die Polizei rufen.

Erleben Sie einfach die trügerische Geschmeidigkeit des schlangenartigen „So Sharp“ oder den Maxwell Street-Feeling des treffend betitelten Magic Dick-Showcases „Whammer Jammer“, das Ihnen schon vor dem Ende den Atem rauben wird. J. Geils Band kannte sich auch mit tiefem Soul aus. Die Top 40 des Ensembles, die heulende, adrenalingeladene Interpretation von „Looking for a Love“ der Valentinos und die wirbelnde, romantische Interpretation von Don Covays „The Usual Place“, bringen Dynamik und Emotion nahtlos in Einklang. Gepaart mit bahnbrechenden Originalen wie „Floyd’s Hotel“ und dem von Riffs angetriebenen „I Don’t Need You No More“, das mit dem typischen Wolf-Gesangsflair in die Luft getragen wird, bringt die Platte die nächtlichen Feierlichkeiten und Auftritte der Band zum Ausdruck - Die Einstellung direkt vor Ihrem Haus gebrochen.

Ein letztes Wort der Warnung an die Uneingeweihten: The Morning After ist nicht die Slick-Pop-J.-Geils-Band von „Centerfold“. Und das ist eine sehr gute Sache.


UPC: 821797220668 Vollständige Details anzeigen